Erstens: Rohmaterialzufuhr vom Feeder - die Materialübertragung auf die ersten 3 m3Mischer zum Vormischen und Staubsammler sammelt Staub während des Fütterungsprozesses, dann die 3m3Das gemischte Material wird im Trichter gespeichert und anschließend in die Strahlmühle zum Mahlen gegeben. Die Partikelgröße kann durch die Drehzahl des Klassierrads angepasst werden. Nach dem Mahlen gelangt das Material durch die Zentripetalkraft des Sauggebläses und des Staubsammlers auf der Oberseite der ersten 4 m in den Zyklon.3Mischer, dann übertragen auf die zweite 4m3horizontaler Bandmischer zum Mischen vor der Verpackung oder Übertragung in das WDG-System.
1. Beim Mahlvorgang wird das Arbeitsprinzip einer Wirbelschichtstrahlmühle mit hoher Effizienz angewendet und die Partikelgrößenverteilung ist gleichmäßig.
2. Der Zuführvorgang erfolgt mit Unterdrucklufttransport, der Absauger verhindert die Staubentwicklung.
3. Sowohl beim ersten als auch beim letzten Mischvorgang werden Doppelschneckenmischer oder horizontale Spiralbandmischer eingesetzt, die eine ausreichende und symmetrische Mischung gewährleisten.
4.Der Produktausgang kann direkt an die automatische Verpackungsmaschine angeschlossen werden.
5. Das gesamte System wird mit der SPS-Fernsteuerung gesteuert. Bequeme Bedienung und Wartung, automatischer Gerätebetrieb.
6. Niedriger Energieverbrauch: Im Vergleich zu anderen pneumatischen Pulverisierern können 30 % bis 40 % Energie gespart werden.
7. Es ist zum Zerkleinern von Materialien mit hohem Mischungsverhältnis geeignet, die schwer zu zerkleinern sind, sowie von viskosen Materialien.
Der Kompressor wird zum Verdichten von Luft verwendet. Er ist einstufig, hat eine Öleinspritzung und wird von einem Motor angetrieben. Er umfasst ein Verdichterende, einen Motor, einen Öl-/Gasabscheider, einen Ölkühler, einen Luftkühler, einen Ventilator (nur für luftgekühlte Ausführung), einen Feuchtigkeitsabscheider, einen Schaltschrank, eine Gas-, Öl- und Wasserleitung (nur für wassergekühlte Ausführung) sowie ein Regelungssystem. Im Gehäuse befindet sich ein Paar konjugierter Rotoren. Der männliche Rotor hat 4 Zähne, der weibliche Rotor hat 6 Zähne. Auf den weiblichen Rotor folgt bei hoher Geschwindigkeit der männliche Rotor. Bei geringem Zahnabstand zwischen den beiden Rotoren werden Luft aus dem Eingangsfilter und Schmieröl aus dem Gehäuse allmählich unter hohem Druck verdichtet. Bei geradlinigem Zahnabstand zum Ausgangsanschluss strömt das verdichtete Luft-/Ölgemisch aus dem Ausgangsanschluss und dann in den Öl-/Gasabscheider, um das Öl von der Luft zu trennen. Anschließend strömt die Luft durch das Mindestdruckventil, den Luftkühler und den Feuchtigkeitsabscheider und schließlich zur Luftzufuhrleitung. Das abgeschiedene Öl tropft auf den Boden des Abscheiders, fließt dann in den Ölkühler, den Ölfilter und schließlich aufgrund des Differenzdrucks zum Verdichterende
Funktionsprinzip
Heiße, feuchte und kalte Luft gelangt zunächst in den vorgekühlten Wärmetauscher (den Verdampfer, um die kalte Druckluft zum Wärmeaustausch zu nutzen), um die Belastung des Verdampfers zu reduzieren und gleichzeitig die austretende kalte Druckluft zu erwärmen, bis sie nicht mehr gesättigt ist. Anschließend wird die Luft im Verdampfer weiter auf unter 12 °C abgekühlt. Beim Wiedereintritt in den Abscheider wird das im Kühlprozess abgeschiedene Wasser isoliert und über das Gerät abgeführt. Die trockene, kalte Luft wird durch den Vorkühlungswärmetauscher in die Wärmeabgabe umgewandelt.
Funktionsprinzip
Luftspeichertanks (Druckbehälter), auch Druckluftspeichertanks genannt, sind Druckbehälter, die speziell zur Speicherung von Druckluft verwendet werden. Sie dienen hauptsächlich zur Speicherung von Gaspuffern und stabilisieren den Systemdruck, um häufiges Be- und Entladen des Luftkompressors und die Entfernung des größten Teils des flüssigen Wassers zu vermeiden. Der Gasspeichertank besteht im Allgemeinen aus Zylinderkörper, Kopf, Flansch, Düsen, Dichtungselementen und Halterungen sowie weiteren Teilen und Komponenten. Darüber hinaus sind Sicherheitsventile, Manometer, Ablassventile und weiteres Zubehör vorhanden, um die Funktion verschiedener Produktionsprozesse zu erfüllen.
Das Produkt ist ein Wirbelschichtpulverisierer mit Druckluft als Zerkleinerungsmedium. Der Mühlenkörper ist in drei Bereiche unterteilt: Zerkleinerungsbereich, Getriebebereich und Sortierbereich. Der Sortierbereich ist mit einem Sortierrad ausgestattet, dessen Geschwindigkeit über einen Umrichter einstellbar ist. Der Zerkleinerungsraum besteht aus Zerkleinerungsdüse, Zuführung usw. Die ringförmige Luftzufuhrscheibe außerhalb des Zerkleinerungsbehälters ist mit der Zerkleinerungsdüse verbunden.
Strahlmühle- Unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft des Sichterrads und der Zentripetalkraft des Sauggebläses bildet sich im Inneren der Strahlmühle ein Fließbett aus Material, wodurch Pulver unterschiedlicher Feinheit entsteht.
SPS-SteuerungssystemDas System verfügt über eine intelligente Touchscreen-Steuerung, die eine einfache Bedienung und präzise Steuerung ermöglicht. Das System nutzt einen fortschrittlichen PLC- und Touchscreen-Steuerungsmodus. Der Touchscreen dient als Bedienterminal des Systems. Daher ist es sehr wichtig, alle Tastenfunktionen auf dem Touchscreen genau zu erfassen, um einen korrekten Betrieb des Systems zu gewährleisten.
Oberer Feeder-Flexibel mit dem Staubsammler verbunden, um Staubaustritt zu vermeiden, für kontinuierliche Zufuhr verfügbar.
Zyklonabscheider und Staubsammler– Durch die Produkt- und Staubabsaugung wird die Flussrichtung des Rohmaterials verteilt und Materialansammlungen vermieden. Stellen Sie das Staubrecycling im Produktionsprozess sicher, um die Umweltschutzanforderungen hinsichtlich sauberer Produktion und Abgasemissionen zu erfüllen.
Doppelschneckenmischer- hat ein langes Rührwerk und eine Schneckenkonstruktion, die verhindert, dass sich das vollständig vermischte Material bei Umdrehung und Rotation absetzt.
Funktionsprinzip
Doppelschneckenmischer ermöglichen die Mischung von Pulver, Granulat und Flüssigkeiten. Die Rotation des Doppelschneckenmischers wird durch Motoren und Zykloidengetriebe gewährleistet. Durch die asymmetrische Mischung der beiden Schnecken wird der Rührbereich erweitert und die Rührgeschwindigkeit erhöht. Der Mischer wird durch zwei asymmetrische, schnell rotierende Spiralen angetrieben, die zwei asymmetrische Spiralsäulen bilden, die von der Zylinderwand nach oben fließen. Ein durch die Spiralbahn angetriebener Dreharm befördert das spiralförmige Material unterschiedlicher Höhe in die Bolzen im Mantel. Ein Teil des Materials wird gefördert, der andere Teil wird durch die Schnecke geschleudert, sodass ein Rundumkreis entsteht, der das Material ständig auffüllt.
Horizontaler Spiralbandmischer-Es ist bequemer, bestimmte Produkte herzustellen, bei denen dem fertigen Produkt Adjuvantien oder andere Chemikalien hinzugefügt werden müssen. Und das Mischen ist viel besser und genauer als beim Doppelschneckenmischer. Geringere Gehäusehöhe als beim Doppelschneckenmischer, einfach zu installieren.
Funktionsprinzip:
Horizontale Doppelbandmischer bestehen aus einem horizontalen U-förmigen Behälter, einem Deckel mit (oder ohne) Öffnungen, einer Welle mit doppelschichtigem Bandrührwerk, einer Antriebseinheit, einem Stützrahmen, einem Dichtungselement, einer Austragsstruktur usw. Die Bandschaufeln sind immer zweischichtig. Die äußere Bandschicht sorgt dafür, dass sich die Materialien von beiden Enden zur Mitte hin zusammenführen, und die innere Bandschicht sorgt dafür, dass sich die Materialien von der Mitte zu beiden Enden hin verteilen. Durch wiederholte Bewegung bilden sich Wirbel, wodurch eine homogene Mischung erreicht wird.
Zugventilator- Setzen Sie das gesamte WP-System durch die Zentrifugalkraft des Zugventilators unter Unterdruck, wodurch das Material zerkleinert wird und Abgase aus dem Mahlsystem freigesetzt werden.
Wasserwäscher- Pulver mit weniger als 0,5 µm gelangt in den Wasserwäscher, wird von der Wasserfilmschicht absorbiert und zusammen mit dem Bodenkegel des Wasserstroms abgelassen, um eine Staubverschmutzung der Umgebung zu vermeiden.
Staubhaltiges Gas wird tangential vom unteren Teil des Zylinders eingeleitet und rotiert nach oben. Staubpartikel werden durch die Zentrifugalkraft abgetrennt und an die Innenwand des Zylinders geschleudert. Sie werden von der Wasserfilmschicht an der Innenwand des Zylinders adsorbiert und zusammen mit dem Bodenkegel des Wasserstroms durch den Staubauslass ausgetragen. Der Wasserfilm wird durch mehrere Düsen am oberen Teil des Zylinders gebildet, die Wasser tangential an die Gerätewand sprühen. Auf diese Weise ist die Innenwand des Zylinders stets mit einem sehr dünnen, nach unten rotierenden Wasserfilm bedeckt, um die Staubentfernung zu verbessern.